Fenster & Türen

Bunte Holzfassaden

Eine Legende erstrahlt dank ADLER Holzfarben in neuem Glanz

Holzhaus Alberschwende
Holzhaus Alberschwende
Gasthaus Taube vorher
Gasthaus Taube nachher
Fenster GH Taube vorher
Fenster GH Taube nachher
Gasthaus Taube in neuem Look

Wert und Tradition

„Von Mellau bis gen Schoppernau bin I glofen, die Fiaß hent ma weh taun“ – so klingt es seit einiger Zeit aus allen Radios Österreichs. Ein paar Burschen aus dem Bregenzer Wald haben mit ihrem erdigen Song mitten in die Herzen getroffen. Und auch schon vor 400 Jahren gingen Geschichten aus dem Bregenzer Wald um die Welt. Nur dass es damals noch hieß: „Von Schweden bis nach Alberschwende bin I glofen“.

Damals kam nämlich der Korporal Sven Knudson Knäckabröd mit seinem Heer nach Bregenz, um zu siegen, was auch gelang. Nur mit einem hatten die streitlustigen Schweden nicht gerechnet: Mit den wehrhaften Frauen von Alberschwende, von denen sie bis auf den letzten Mann niedergestreckt wurden. Ein einziger entkam mit Müh und Not der Wut der Frauen: Korporal Knäckabröd wurde von der Anführerin gerettet – von keiner geringeren als der Wirtin des Gasthofs „Zur Taube“.

Zaubermittel namens Pullex

Das Schicksal des wackeren Knäckabröd und der Taubenwirtin erzählt der Schriftsteller Wilhelm Raabe und macht damit das Gasthaus Taube in Alberschwende zur Legende. Dafür, dass das „Tor zum Bregenzerwald“ – wie der Gasthof auch genannt wird – immer noch Gäste aus nah und fern anlockt, ist sicher dieser gute Ruf verantwortlich und das Erbe der resoluten Wirtin. Na ja, natürlich neben dem kulinarischen Geschick und der Gastlichkeit des heutigen Wirtspaares Lothar und Helene. Dafür, dass das Traditionshaus auch nach 400 Jahren noch in voller Pracht dasteht, ist dagegen ADLER verantwortlich. Wie das? Die Zaubermittel heißen Pullex Renovier-Grund und die Holzfarbe Pullex Color. Mit ihnen bewaffnet erobert die Malerei Fetzcolor aus Alberschwende nicht nur den ganzen Ort, sondern den ganzen Bregenzer Wald.

Neuer Glanz, traditionelle Farbe

Bei der Renovierung so ehrwürdiger Gebäude wie der Taube mit Schindelfassade ist eine Meisterhand gefragt und meisterliche Beschichtung. Michael Fetz schwört deshalb auf ADLER. Doch mit bester Qualität alleine ist es noch nicht getan. Die Bregenzerwälder legen auch Wert auf Tradition. Deshalb wurden nicht nur die Balkone nach alten Fotos in den Originalzustand gesetzt, sondern da muss auch die
Farbe der Fensterläden genau passen. Wie gut, dass die ADLER Farbpalette keine Grenzen kennt. Das Bregenzerwälder Grün in allen möglichen Abstufungen abgetönt schmückt nicht nur die Fensterläden der Taube, sondern auch so manch anderes Vorarlberger Schmuckkästchen. „Dieser grüne Grundton ist in allen denkbaren Nuancen bei vielen alten Bauernhäusern in der Talschaft zu finden“, sagt Malermeister Michael Fetz. Er und sein Schwager, der Malermeister Martin Lässer, achten beim Streichen eben auf Tradition und greifen neben dem typischen Grün für die Fensterläden gerne zu ADLER Englischrot für die Fassade. So etwa beim schmucken „Knusperhäuschen“ in Alberschwende, das nur wenige Meter entfernt vom Gasthof Taube steht und vom Maler Lässer mit ADLER auf Vordermann gebracht wurde.  Dass die beiden Häuschen nicht aussehen wie Zwillinge, liegt daran, dass für den Gasthof Taube das bewährte Englischrot ausnahmsweise nicht das Richtige war: Für seine Fassade kam natürlich nur stilechtes Taubengrau in Frage.

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